Ich helfe
Ich fördere körperliche und geistige Entwicklung
Ich stärke sozial-emotionale Entwicklung
Ich unterstütze Integration und Inklusion im gesamten sozialen Umfeld
„Alles, was man im Zustand der Begeisterung tut, das bleibt im Gehirn hängen - ein Leben lang.“ (Prof. Dr. Gerald Hüther)
Die Montessori-Therapie stützt sich auf drei Säulen:
„Die Sinne öffnen den Weg zum Wissen. Das Material ist der Schlüssel dazu.“ (Dr. Maria Montessori)
Die Therapie ist geleitet vom Vertrauen in die Stärken und Kräfte des Kindes. Alle Entwicklung läuft über die Sinne ab. Deshalb arbeiten wir mit allen Sinnen und über Bewegung – mit umfangreichem und klar strukturiertem Entwicklungsmaterial. Das Montessori-Material ist keine Modeerscheinung, sondern seit vielen Jahrzehnten weltweit bewährt. Bei jedem Kind suche ich den Punkt, an dem das Kind „ausgestiegen“ ist bzw. an dem es wieder anknüpfen kann. Exakt hier setzt die Materialarbeit an. Wir arbeiten sehr abwechslungsreich und damit kurzweilig.
„Der Weg, auf dem die Schwachen sich stärken, ist der gleiche wie der, auf dem die Starken sich vervollkommnen.“
(Dr. Maria Montessori)
In zugewandter und positiver Arbeitsatmosphäre erlernt das Kind oder der Jugendliche neue Abläufe und speichert sie im Gehirn ab. Es geht darum, seine in ihm liegenden Kräfte in hohem Maß zu aktivieren. Lerninhalte zerlege ich für das Kind sinnvoll in Teilschritte. So hat es Erfolgserlebnisse und erreicht gesteckte Ziele.
Das sind unsere Erfolge:
Wie verläuft die Montessori-Therapie?
Wir stimmen die Dauer der Zeiteinheiten auf die individuellen Bedürfnisse und die Konzentrationsfähigkeit des Kindes ab und legen sie gemeinsam fest. Sie werden durch regelmäßige Gesprächstermine ergänzt. Kontinuität stützt: Manchmal genügt eine Begleitung über mehrere Monate – manchmal ist sie über Jahre hinweg sinnvoll.
Ist das nun Hausaufgabenhilfe? Nachhilfe? Lerntraining? Oder Frühförderung?
Nichts von alledem. Die Montessori-Therapie ist eine eigenständige Therapieform, deren Antrag auf Kassenzulassung läuft. Sie wurde von Prof. Dr. med. Theodor Hellbrügge und Frau Lore Anderlik am Kinderzentrum München und der Ludwig-Maximilian-Universität entwickelt und später von Prof. Dr. med. Hubert von Voß systematisiert.